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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 11, S. 93-102
ISSN: 0006-4416
In: Edition Kulturwissenschaft v.4
Der Sozialwissenschaftler Claus Leggewie hat zahlreiche politische und wissenschaftliche Debatten in der Bundesrepublik und Europa angestoßen oder maßgeblich beeinflusst. Nicht selten bewies er dabei ein hervorragendes Gespür für zentrale Themen unserer Zeit, etwa mit seinen Überlegungen zur multikulturellen Gesellschaft, dem Blick auf Generations- und Medienumbrüche sowie den Klimawandel. Leggewies Texte haben regelmäßig die Grenzen zwischen den Disziplinen überschritten und oft für ein breites Echo auch jenseits akademischer Fachgrenzen gesorgt. Dieser Band versammelt nun erstmals Schlüsseltexte von Claus Leggewie aus fünf Themenkreisen: Demokratiekulturen, Multikultur, Erinnerungskulturen, Generationenkonflikte und Wissenschaftskulturen. In diesem Buch werden Originaltexte Leggewies von namhaften Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Disziplinen kommentiert und in aktuelle Zusammenhänge eingeordnet. Rezension »Eine beeindruckende Bandbreite nicht nur von Themen, sondern auch von bekannten und weniger bekannten Beiträgern. Die Lektüre lohnt der dicke Band allemal.« Frankfurter Rundschau, 13.12.2010 Besprochen in: www.pw-portal.de, 4 (2011), Natalie Wohlleben IDA-NRW, Überblick, 3 (2011) Reihe Edition Kulturwissenschaft - Band 4.
In: Edition Kulturwissenschaft v.7
Cover Schlüsselwerke der Kulturwissenschaften -- Inhalt -- Einleitung der HerausgeberInnen -- I. WIR SIND NIE MONOKULTURELL GEWESEN -- Formen des Kulturellen -- 0 Ibn Khaldun, Abd ar-Rahman: al-Muqaddima -- 1 Jean de Léry, L'Histoire d'un voyage fait en la terre du Brésil -- 2 Johann Gottfried Herder, Von deutscher Art und Kunst -- 3 Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes -- 4 Georg Simmel, Der Streit -- 5 Alfred Schütz und Thomas Luckmann, Strukturen der Lebenswelt -- 6 George H. Mead, Mind, Self and Society -- 7 Peter L. Berger und Thomas Luckmann, The Social Construction of Reality -- 8 Ian Hacking, The Social Construction of What? -- 9 Richard Hamilton, Hommage à Chrysler Corp -- 10 Marcel Mauss, Essai sur le don -- 11 Victor Turner, The Ritual Process -- 12 Margaret Mead, Coming of Age in Samoa -- 13 Bronislaw Malinowski, Argonauts of the Western Pacific -- 14 Mary Douglas, Purity and Danger -- 15 Claude Levi-Strauss, Tristes Tropiques -- II. ZEICHEN, SYMBOLE, KOMMUNIKATIONEN -- Sprachen -- 16 Ferdinand De Saussure, Cours de linguistique générale -- 17 Karl Bühler, Sprachtheorie -- 18 Jurij Lotman, Der semiotische Raum -- 19 Jacques Derrida, De la grammatologie -- Symbolische Formen -- 20 Ernst Cassirer, Philosophie der symbolischen Formen -- 21 Erwin Panofsky, Meaning in the Visual Arts -- 22 Roland Barthes, Mythologies -- 23 Erving Goffmann, The Presentation of Self in Everyday Life -- 24 Herbert Marshall McLuhan, The Gutenberg Galaxis -- 25 Stanley Kubrick, 2001 -- III. KULTURELLE PLURALISMEN UND SOZIALE UNGLEICHHEITEN -- Urbanität -- 26 Georg Simmel, Exkurs über den Fremden -- 27 Robert Ezra Park, The City -- The Polish Peasant in Europe and America -- 29 Walter Benjamin, Das Passagen-Werk -- 30 Paul Gilroy, The Black Atlantic -- 31 Karl Marx, Die deutsche Ideologie -- 32 Pierre Bourdieu, La distinction.
In: Europäische Horizonte v.6
Welches Bild hat Europa von sich? Wie wird Europa von anderen gesehen? Dieser Band thematisiert Prozesse der kulturellen Selbst- und Fremddeutung ebenso wie konkrete Visualisierungen Europas im Medium des Bildes. Analysen zur Selbstdeutung Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert werden von Beiträgen zu den Wahrnehmungen Europas in anderen Kulturen sowie von bildwissenschaftlichen Studien zur Ikonografie ergänzt. Es entsteht eine material- und perspektivenreiche Sicht auf die historische, politische und ikonografische Dimension der Bilder Europas. Rezension »Mit sehr gelungenen Beiträg
In: Europäische Horizonte 6
Welches Bild hat Europa von sich? Wie wird Europa von anderen gesehen? Dieser Band thematisiert Prozesse der kulturellen Selbst- und Fremddeutung ebenso wie konkrete Visualisierungen Europas im Medium des Bildes.Analysen zur Selbstdeutung Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert werden von Beiträgen zu den Wahrnehmungen Europas in anderen Kulturen sowie von bildwissenschaftlichen Studien zur Ikonografie ergänzt. Es entsteht eine material- und perspektivenreiche Sicht auf die historische, politische und ikonografische Dimension der Bilder Europas.